Bill-ige Propaganda | Von Walter van Rossum

Bill Gates will mit seinem neuen Buch „die nächste Pandemie verhindern“ — in Wahrheit steuert er auf die nächste Stufe der Weltgesundheitsdiktatur zu.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im Rubikon – Magazin für die kritische Masse, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Ein Standpunkt von Walter van Rossum.

Er hat an vorderster Front für ein Projekt geworben, das der Freiheit, der Demokratie und dem Lebensglück von Millionen Menschen immensen Schaden zugefügt hat. Er hat geholfen, den Bürgern eine Impfung aufzuzwingen, die nicht wirkt und gefährlich ist, sowie menschenrechtswidrige Maßnahmen, über die man dasselbe sagen kann. Wie sich heute zeigt, sind die zentralen Versprechungen und Behauptungen des globalen Corona-Establishments längst widerlegt, die Vorhersagen viel gescholtener „Schwurbler“ haben sich dagegen als richtig erwiesen. Wer eine solche erbärmliche Bilanz vorzuweisen hat, so sollte man meinen, müsste sich nun — wenn man seiner schon nicht juristisch habhaft werden kann — in Bescheidenheit üben und Abbitte leisten. Nicht so Bill Gates. Der Software-Monopolist und selbst ernannte Gesundheitspapst der Welt legt mit seinem neuen Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ noch eins drauf und versucht weiterhin den Eindruck zu erwecken, an seinem Wesen solle die Welt genesen. Die nächsten Schritte bei der Entrechtung der Weltbevölkerung dürfte in einer global operierenden Gesundheitspolizei bestehen sowie einem Dauerfeuer von mit schneller Nadel gestrickten „Impfungen“. Leiter der hygienischen Sonderoperation: natürlich seine Eiligkeit höchstselbst. Walter van Rossum, Autor des Spiegel-Bestsellers „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und Co-Autor des Spiegel-Bestsellers „Die Intensiv-Mafia“, vermittelt einen ersten Eindruck von Bills Reality-Gruselschocker.

In den ersten zwölf, wenn nicht mehr Monaten der ganz, ganz großen Seuche habe ich niemanden getroffen, der an Corona erkrankt, geschweige denn daran gestorben wäre. Während militante Pandemiker laufend zu berichten wussten, dass die Menschen in ihrem Bekanntenkreis wie die Fliegen dahinstarben. Nun gut, es war nicht der nächste Bekanntenkreis, aber die Freundin einer Kusine beziehungsweise deren Mutter. Prominente traten in Talkshows auf und erzählten von Freunden in den besten, nein allerbesten Jahren, Typ Holzfäller. Die seien einfach tot umgekippt. Das war dann fast schon Evidenz genug.

Den Rest erledigten das Robert Koch-Institut (RKI) und das Geblinke der globalen Dashboards. Kumulativ gezählte Tote, die an oder wenigstens im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben waren. Exponentielles Wachstum der Infektionen, das es zu keinem Zeitpunkt nirgends gegeben hat, Bilder aus Bergamo und von Experten prophezeite Leichenberge. Niemand konnte dem Groß- und Daueralarm entgehen.

Sonderbar, im Juli 2022 begegnen mir unzählige Menschen, die Corona gerade überstanden haben, Geimpfte wie Ungeimpfte, den meisten steht die Infektion noch ins Gesicht geschrieben, man hört ganz allgemein von einem enormen Krankenstand, doch die Alarmglocken sind verstummt, man muss sich im Netz über die neuesten Zahlen informieren. Selbst Karl Lauterbach bekommt nur noch selten die Gelegenheit, von kommenden Wellen zu orakeln.

Gewiss, die Freiheit, die unter Corona keinen Pfifferling wert war, die erobern wir gerade kurz vor Moskau zurück.

Doch mitten im Hochsommer Bundesinzidenzen von über 700, und diesmal ist wohl tatsächlich eine Unzahl von Menschen symptomatisch erkrankt — was ist los? Zum ersten Mal seit Wochen schaue ich mir wieder die Zahlen des RKI an und ich hätte nicht gedacht, dass mich diese Firma noch mal zum Staunen bringen könnte. Immerhin fast 30 Millionen laborbestätigte Infektionen sollen im Verlauf der Pandemie registriert worden sein. Doch das Robert Koch-Institut — so erfährt man ganz nebenbei und in der Peripherie des Datendschungels —, verfügt nur bei etwa einem Drittel aller Fälle über klinische Informationen. Nicht zu reden von der Dunkelziffer an Infizierten, die nie erfasst wurden. Das hindert das Institut nicht daran, so zu tun, als könnte man über das Pandemiegeschehen akkurat Auskunft geben.

Mittlerweile haben Herr Wieler und Genossen die Zählweisen so oft geändert, die Datenreihen so oft um- und überschrieben, dass nur noch professionelle IT-Experten gewisse Vergleichbarkeiten darstellen könnten — falls die Daten denn valide, das heißt korrekt erhoben wären. Das sind sie nicht. Tom Lausen und ich haben am Beispiel der Intensivbetten darüber ein Buch geschrieben. Seitdem hat Tom Lausen noch etliche andere Datenschieflagen aufgedeckt.

Und selbst der Untersuchungsausschuss über die Wirksamkeit der anticoronaren Maßnahmen — eingesetzt von denen, deren Arbeit er untersuchen soll — hat einigermaßen schroff festgestellt, dass es angesichts der Datenlage nur wenig genauer zu Untersuchendes gibt. Das hätte der Skandal dieses Sommers werden müssen. Und wenn nicht das, dann die erhebliche Zahl symptomatisch Kranker. Weder hat man zur Jagd auf Ungeimpfte geblasen, noch mit den Schlüsseln zum Einschluss geklappert. Mehr als ein schüchternes Erinnern an AHA war nicht zu vernehmen. Wie darf man das verstehen?

Man lässt einfach laufen. Ohne viel Aufhebens davon zu machen. Ungefähr so, als handle es sich um eine ganz normale, eventuell sogar schwerere Grippewelle. Ungefähr so wie das Querdenkergesocks vor zweieinhalb Jahren schon mal vorgeschlagen hatte. Man tut noch so, als hätte die einst als Endlösung gehandelte Impferei wesentlich zu harmloseren Verläufen beigetragen. Allerdings nimmt selbst die im Großen und Ganzen gekaufte Wissenschaft mittlerweile davon Abstand, diesen Blödsinn mit Studien zu untermauern. Über die einst verkündete Wirksamkeit von 95 Prozent redet kein Mensch mehr, über die dramatischen schweren unerwünschten Nebenwirkungen wollte von Anfang an keiner reden. Der Median der „irgendwie“ im Zusammenhang mit Covid-19 Verstorbenen liegt immer noch bei ungefähr 84 Jahren.

Was hat das alles mit Bill Gates und seinem neuen Buch (1) zu tun?

Nun, Bill erzählt in diesem Buch davon, wie er und ein paar Kumpel aus Politik und Wissenschaft die Corona-Pandemie nun vielleicht nicht ganz besiegt haben, aber doch in letzter Minute das Schlimmste verhindern konnten — jahrzehntelanger Vorbereitung sei Dank. Die Maßnahmen großartig, leider zu wenig befolgt, die Impfstoffe ein voller Erfolg, und die Maske hat alle bösen Aerosole weggefiltert — leider nur fast, weil viele sie nicht richtig getragen haben.

Das alles gründlich belegt durch Studien und von Experten, die Bill und Melinda großzügig unterstützt haben und weiter unterstützen. Man denke nur an den fantastischen Modellierer Neil Ferguson vom Imperial College in London. Ein bisschen mitgeholfen haben vielleicht auch die ungefähr 300 Millionen Dollar, die die Foundation der notleidenden Mainstreampresse hat zuteil werden lassen.

Aber Bill ist keiner, der sich auf seinen Erfolgen ausruht. Kritisch sieht er, was besser gemacht werden kann bei der nächsten Pandemie, die ganz sicher kommt. Das kann in Zeiten der Globalisierung nicht ausbleiben, versichert der Chefpandemiker von eigenen Gnaden. Allerdings wüteten die schlimmsten Seuchen in Zeiten, wo die Welt wenig globalisiert war — etwa die Pest im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Außerdem zu erwähnen die stets vergessenen und vermutlich schlimmsten Seuchen aller Zeiten: die Viren, die der weiße Mann nach Übersee getragen hat. Daran starben schätzungsweise 90 Prozent der Eingeborenen (2). Was natürlich auch seine Vorteile hatte — besonders nachdem man verstanden hatte, wie man diesen Prozess ein bisschen beschleunigen konnte…

Bill will es also noch besser machen, und er hat große Vorbilder: „Warum hat es noch keinen Dritten Weltkrieg gegeben? Unter anderem weil 1945 die Staats- und Regierungschefs der Welt einen Blick auf die Geschichte warfen und beschlossen, dass es bessere Wege gebe, um Differenzen beizulegen“, so auf Seite 32. Mon Dieu!

Dem Großphilanthropen ist trotz allem nicht entgangen, dass es Leute geben soll, die ihn und seine Güte nicht so schätzen. Er stellt sich diesem Misstrauen. Zum Beispiel dem Vorwurf, die Gates Foundation sei zu mächtig und ihr Chef nicht in ein Amt gewählt.

Antwort:

Doch die Gates Foundation macht keineswegs ein Geheimnis daraus, wie sie ihre Ressourcen und ihren Einfluss einsetzt.“

Wie es kommt, dass ein Milliardär eine ursprünglich globale Behörde wie die WHO, der demnächst noch größere Aufgaben zuwachsen sollen, steuert und wie er sie steuert, ist damit längst nicht geklärt.

Und ja, er sei während der Pandemie noch reicher geworden, das stimme, aber schließlich komme das alles seiner Stiftung zu. Bill Gates Privatvermögen wird auf 120 bis 150 Milliarden Dollar geschätzt. Das wäre das Drei- bis Vierfache des Stiftungsvermögens. Und seine Privateinkünfte sind keineswegs transparent (3). Wie er während der Pandemie sein Vermögen fast verdoppeln konnte, während er doch angeblich riesige Summen in die Pandemiebekämpfung gesteckt hat, das erklärt er nicht. Und dem Vorwurf, er sei ein lupenreiner Technokrat, der an technische Innovation und die Leistungen der Privatwirtschaft glaube, will und kann er nicht widersprechen.

Ein Technokrat seines Schlages tut so, als könne man die Welt durch Impfungen und Medikamente retten. Und das Schöne an diesem Glauben ist: Er wird dadurch immer reicher und mächtiger. Seine Karriere als globaler Menschenretter begann nach eigenen Aussagen 1997, als er und die Gattin Melinda in der New York Times einen Artikel lasen, der davon handelte, dass im Jahr 3,1 Millionen Menschen, hauptsächlich Kinder, an Durchfall starben. Dabei gab es eine einfache, lebensrettende und obendrein billige Medizin dagegen. So wurde das philanthropische Paar geboren. Man kaufte Tonnen des Präparats und ließ es verteilen. Gleichzeitig begannen sie, die Entwicklung eines Impfstoffs zu fördern, der Durchfallerkrankungen von vornherein verhindern kann.

Thomas Röper hat in seinem Buch Inside Corona (4) das Geschäftsmodell der Gates Foundation präzise beschrieben. Das wird Gates bei den Durchfallmedikamenten vermutlich erstmalig angewandt haben. Was ein Technokrat aus guten Gründen und wegen viel Geld nicht sehen will, ist, dass tödliche Durchfallerkrankungen in bestimmten Teilen der Welt allein und ausschließlich durch schmutziges Wasser hervorgerufen werden. Die unschlagbarste aller Prophylaxen bei solchen Krankheiten ist schlicht sauberes Wasser. Das ist aber ein politisches Problem, eine Angelegenheit der Lebensverhältnisse.

Es ist nicht bekannt, dass Bill Gates sich je für bessere Lebensverhältnisse von armen Menschen in armen Ländern eingesetzt hätte. Aber mit Medikamenten verdient ein Gesundheitstechnokrat Geld und zwar sehr viel Geld, wie sich am Beispiel von Gates leicht demonstrieren lässt.

Die Pandemie hat sein Vermögen und das der neun anderen reichsten Männer auf Erden schlicht verdoppelt. Die Pandemie beziehungsweise die Maßnahmen, die Leute seines Schlages mit allen Mitteln durchzusetzen halfen, haben das Leben von Milliarden Menschen verschlechtert und zum Tod von vielen Millionen beigetragen. Angesichts dieser Umstände kann man das Märchen vom Menschenfreund nur obszön nennen.

Jetzt hat der Menschenfreund neue Pläne. Es muss alles noch schneller gehen. Zunächst die Erfassung des globalen Infektionsgeschehens. Gates schlägt ein mobiles Einsatzkommando von 3000 Vollprofis vor, die ausgestattet mit neuen Wunderwaffen bei der WHO angesiedelt sein sollen — nur die WHO könnte dem Kommando „weltweite Glaubwürdigkeit verleihen“, so auf Seite 61.

Er hat auch schon einen klingenden Namen für das noch zu gründende Infektionsbataillon gefunden: GERM (Global Epidemic Response and Mobilization Team). Dessen primäre Aufgabe soll darin bestehen, rund um die Uhr und weltweit so früh als möglich jede Infektion aufzuspüren, Erreger zu isolieren und mit neuen Apparaten superschnell zu sequenzieren, Übertragungswege und Infektiosität zu ermitteln, um dann umgehend Impfstoffe zu entwickeln, an deren Vorbereitung allerdings schon Kohorten von Spitzenwissenschaftlern zuvor mitgewirkt haben. Dadurch sollen die Zulassungsverfahren auf ein paar Wochen superteleskopiert werden. Sodann geht es darum, Infektionsgebiete zu isolieren und einen nunmehr schwer verschärften Lockdownautomatismus in Gang zu setzen.

Mit einem Wort: Es handelt sich hierbei um die rücksichtslos verdichtete Turboversion des epidemiologischen Werkzeugkastens, der die Menschheit an ihren Rand und um ihren Verstand gebracht hat.

Es gibt längst schätzungsweise ein halbes Dutzend global operierender Infektionsdetektionssysteme. So ist man Ende Dezember 2019 den 27 Fällen von mysteriösen Lungenentzündungen auf die Spur gekommen. Deshalb konnte sich Professor Christian Drosten bereits zwischen Weihnachten und Neujahr an die Arbeit machen und einen PCR-Test entwickeln — obwohl der Rest der Welt nichts ahnte und niemand wissen konnte, dass es sich um ein Corona-Virus handelte.

ProMED heißt das Unternehmen, das ein dichtes global gespanntes Netz von Informanten und Überwachungstools unterhält, die weit über medizinische Meldesysteme hinausgehen. Dann gäbe es noch HealthMap, das zeitgleich mit ProMED auf die Vorgänge in Wuhan reagierte und mit ähnlichen Mitteln arbeitet. Die Europäische Union hat ihre eigenen europäischen Infektionswachtürme: das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), dessen Hauptquartier in Stockholm angesiedelt ist und das über ein eigenes Frühwarn- und Reaktionssystem (EWRS) verfügt. Die WHO unterhält verschiedene Surveillance Systeme.

Außerdem dürfen wir von ähnlichen Einrichtungen in Russland, China und seitens der NATO ausgehen. Die USA werden verschiedene eigene Krankheitsspionagesysteme über den ganzen Planeten installiert haben. Außerdem verfügen viele Nationalstaaten über eigene Früherkennungssysteme.

Wer sich genauer mit diesen Beobachtungssystemen beschäftigt, wird sich unweigerlich fragen, was hier wirklich und warum pausenlos überwacht wird (5).

Wesentlich schneller als es bei dem neuen Corona-Virus geschehen ist, wird man auch in Zukunft keine neuen Viren isolieren und sequenzieren können, schneller lässt sich kein PCR-Test entwickeln. Und schneller kann man vermutlich kaum in Erfahrung bringen, wie gefährlich das neue Virus ist, wie infektiös und welche Übertragungsweisen es entwickelt. Wobei ich jetzt mal so tue, als würde all das stimmen, was man uns erzählt hat. Ebenso dürfte ausgeschlossen sein, noch schneller einen so „hochwirksamen“ Impfstoff wie Comirnaty von BioNTech/Pfizer zu entwickeln, der uns von dem Virus erlöst hat, obwohl bei seiner Zulassung „die Standards für Sicherheit und Wirksamkeit nicht verändert“ wurden (Zitat Seite 195).

Was die „Evaluierung“ der bisherigen Maßnahmen betrifft, darf man diesem Buch die Goldene Palme für Verlogenheit und Betrug getrost verleihen.

Wer immer dieses Buch geschrieben haben mag, weiß das natürlich. Die eigentliche Botschaft versteckt sich hinter wirren Steigerungsmythen, fantastischen neuen Apparaten und Techniken. Und diese Botschaft handelt vom globalen Viren-Einsatzkommando GERM, einer aufgerüsteten WHO mit völkerrechtlichen Befugnissen und Käpt‘n Bill am unsichtbaren Ruder (6). Entsprechende Verhandlungen (7) sind übrigens seit Ende 2021 als „Intergovernmental Negotiating Body“ (8) im Gange. Zurzeit findet gerade das vierte Treffen statt (9).

Quellen und Anmerkungen:

(1) Bill Gates, Wie wir die nächste Pandemie verhindern. Piper. München 2022. Original: Knopf. New York 2022
(2) https://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/fundiert/archiv/2002_01/02_01_thiemer_sachse/index.html
(3) https://www.handelszeitung.ch/geld/von-mullabfuhr-bis-high-tech-wie-bill-gates-sein-geld-anlegt
(4) Thomas Röper, Inside Corona. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner. J. K. Fischer Verlag. Gelnhausen Hailer 2022
(5) Walter van Rossum, Meine Pandemie mit Professor Drosten. Rubikon. München 2021. S. 94ff
(6) Die WHO im Griff der Lobbyisten. Arte. https://www.youtube.com/watch?v=dYlia_fQOLk
Dr. Andreas Wulf: Die WHO — Im Würgegriff, 12. März 2018. Medico international. https://www.medico.de/im-wuergegriff-17006/
(7) „Im Dezember 2021 richtete die Weltgesundheitsversammlung auf ihrer zweiten Sondertagung ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium (INB) ein, um eine Konvention, ein Abkommen oder ein anderes internationales Instrument im Rahmen der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation zur Stärkung der Pandemieprävention und -bereitschaft auszuarbeiten und auszuhandeln und Antwort, im Hinblick auf die Adoption nach Artikel 19 oder nach anderen Bestimmungen der WHO-Verfassung, die vom INB als angemessen erachtet werden. Die INBs werden auf der Grundlage der Prinzipien der Inklusivität, Transparenz, Effizienz, Führungsrolle der Mitgliedstaaten und Konsens arbeiten.“ https://inb.who.int/
(8) https://apps.who.int/gb/inb/e/e_inb-2
(9) https://apps.who.int/gb/inb/e/e_inb-2

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Juli 2022 bei www.rubikon.news

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Bildquelle: Frederic Legrand – COMEO / shutterstock

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Kommentare (35)

35 Kommentare zu: “Bill-ige Propaganda | Von Walter van Rossum

  1. Laengsdenker sagt:

    Wie kommt man darauf, es hätte nie exponentielles Wachstum bei COVID-19 gegeben? Gerade zu Beginn zeigen das die Daten sehr eindeutig (Deshalb auch die Diskussion über den R-Wert). Es wäre auch äußerst seltsam wenn das anders gewesen wäre, da in der Natur exponentielles Wachstum die Norm und nicht die Ausnahme ist, wenn man Resourcenknappheit außer Acht lässt. Das lernt man schon in der Schule (Fibonacci-Folge für die Vermehrung von Kaninchen). Natürlich kommt es irgendwann zu einer Sättigung, weil Resourcen endlich sind aber zu Beginn ist ein Wachstum eigentlich immer exponentiell.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      bei allen Infektionskrankheiten mit saisonal mutierenden Viren fällt die Kurve nach einem Scheitelpunkt wieder ab. Und nein, das kann auch bei einem "neuen" Virus nicht anders sein, weil der Grund die Funktionsweis3e des Immunsystems ist.

      Also man könnte den anfänglich steigenden Teil der Kurve als exponentielles Wachstum bezeichnen, aber wozu?!
      Wenn man doch weiß, dass es nicht exponentiell bleiben wird, sondern dass die Kurve wieder abfällt, dann sieht das Gesamtbild anders aus.

    • passant sagt:

      Für die Fibonacci-Folge gilt exponentielles Wachstum nur dann, wenn immer ein gegengeschlechtliches Kaninchenpaar geboren wird, die Tiere nie sterben, immer in gleichen Zeitabständen gebären und nicht ihre Zeugungs- oder Gebärfähigkeit verlieren. Die belebte Natur ist niemals so unterkomplex, weil sämtliche Einflüsse und Faktoren nie bekannt sind. Exponentielle Prozesse gibt es nur in der unbelebten Natur und in der Finanzindustrie, aber es klingt sehr wissenschaftlich wenn von exponentiellem Wachstum gesprochen wird.

    • Out-law sagt:

      Auch Laengsdenker können mal im Kreis rottieren . Schon bei der Fibonacci -Folge mit dem Kaninchen wurde von der Schule abgeschaut ..und flux kam da ein Billiboy daher und entwickelte :Myxomatose
      Vicky:Die Myxomatose (Kaninchenpest) ist eine durch das Leporipoxvirus myxomatosis oder Myxomatosevirus, welches zu den Pockenviren gehört, ausgelöste Viruserkrankung, die fast ausschließlich unter Haus- und Wildkaninchen auftritt. Feldhasen erkranken nur selten und zeigen einen milderen Krankheitsverlauf.
      Und da waren sie wieder ,die Pockenvieren der Schulaffen ,wo sich die Regierungskatze in den Schwanz beißt .
      Also gut ,wenn wir uns wie die freien Feldhasen verhalten ! Dumm nur ,wenn Kohl (Köppe)uns die Nahrung in blühende Wiesen vergendern ! :-))

    • Laengsdenker sagt:

      @Andread I.: Nichts anderes habe ich gesagt, wenn eine Sättigung erreicht wird fällt das Exponentielle Wachstum ab. Man bezeichnet das Wachstum zu Beginn als exponentiell weil es näherungsweise exponentiell ist. Setzen sie sich doch einfach mal mit dem SIR-Modell auseinander (bevor gleich wieder Schlauberger kommen, die Wirklichkeit sie komplexer, ja aber näherungsweise hat das Modell eine hohe Aussagekraft). Zu Beginn ist N>>I,R (also S/N ~ 1) ist d(I)/d(t) = I (b S/N – y) ~ b – y, also ein exponentielles Wachstum mit der Rate b – y. Später wenn dann I im Verhätnis zu N größer wird fällt d(I)/d(t) logischerweise und wird irgendwann auch negativ und I geht zurück.

    • Laengsdenker sagt:

      @passant: Wenn man meinen Post genau liest habe ich bereits erwähnt, dass die Fibonacci-Folge ein Idealisiertes Modell ist (Stichwort "Resourcenknappheit), aber wenn man Kannichen von der Außenwelt abschottet und stets ausreichend Nahrung zur Verfügung stellt tritt eben näherungsweise jenes exponentielles Wachstum ein. Ob da jetzt Todesfälle berücksichtigt sind keine Ahnung aber diese Fallen eh kaum ins Gewicht hier, da der Anteil alter Kaninchen in solche einer Wachstumsphase extrem gering ist. Die Fibonacci-Folge war übrigens eine Beobachtung und keine mathematische Herleitung, also kommen solche Wachstumsprozesse durchaus vor in der belebten Natur. Mich würde interessiert, warum sie denken, dass man häufig auf logarithmische Skalen zurückgreift wenn man zum Beispiel Bakterienpopulationen misst, wenn es doch laut ihnen kein exponentielles Wachstum gibt.

    • Laengsdenker sagt:

      @Out-law: Keine Ahnung was man mit diesem zusammenhanglosen Gebrabbel anfangen soll.

    • passant sagt:

      @ Laengsdenker
      Stimmt, da habe ich wohl etwas übertrieben. Zu Beginn von natürlichen Wachstumsprozessen verlaufen Vermehrungen meist exponentiell und werden dann später von Zerfallsprozessen begrenzt oder sogar reduziert.

  2. Pexus sagt:

    Aus dem persönlichen Umfeld kannte ich lange jemandem, dem würde ich dieses Etikett "Größenwahnsinn" gepaart mit extremem Narzismus und Angeberei (das Produzieren von verbalen und sonstigen Luftblasen) ebenfalls anheften. Vor Größenwahnsinnigen muss man sofort reisßaus nehmen.

  3. Pexus sagt:

    Harari offenbart über sich in dem, was er sagt, eine große psychiatrische Störung, mit der er alle Menschen der Welt bedroht. Harari ist so krank, dass ihm das Handwerk sofort gelegt werden muss. Das ist ein Größenwahnsinnier, der dringend und lange in psychiatrische Behandlung und am Gericht verurteilt gehört. Harari ist eine Mischung aus Massenm,örder und hochgradig Durchgeknallter. Der projiziert seine eigenen menschlichen Probleme (berichtete er, dass er lange Zeit mit seiner Homosexualität haderte und der Chip im Gehirn eines jeden kann bei jedem schnell seine sexuelle Neigung herausfinden und es gäbe kein lähmendes langes Herumrätseln, was mit einem selber seuxell bezogen los sei.

    Aber hier erst einmal der durchgeknallte Psychopath Harari selber in der Aussage:
    https://silentcrownews.com/wp-content/uploads/2022/06/Yuval-Noah-Harari-What-to-Do-With-All-of-These-Useless-People-YoutubeConvert-1.mp4

  4. Pexus sagt:

    Nach und nach entpuppt sieh die usa als weltgrößter failed state. Wenn man diesen Umstand nicht händelt, ist es (m.M.n.) weltweit zu spät. Die us-Tyrannen werden die Welt in den Abgeund reißen.

  5. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    an Leuten wie Bill Gates kann man bilderbuchmäßige Grandiosität studieren.
    (Grandiosität klingt nett, ist aber eine psychische Krankheit wie Depression, nur die andere Seite der Münze.)

    • Pexus sagt:

      Grandiosität = Wahnsinn = psychiatrische Erkrankung. Behandlungsbedürftigkeit unbedingt vorhanden.
      Den Wahnsinn bei dem Gate* kann man allein schon daran erkennen, dass er alle Menschen mit dem Zeugs vergiften möchte.

    • Pexus sagt:

      Als die "C"-Hysterie im Jahre 2020 bereits einige Monate am Laufen war, hatte ich ein Telefonat mit einem mir bekannten Menschen, der zun Psychiatrieerfahrenen gehört. Dieser Mensch sagte mir, er sei höchst zufrieden mit Merkel, diese mache ihre "Corona"-Sache doch sehr gut. Und, er, so der Psychiatrieerfahrene gegenüber mir, finde diese "Corona"-Maßnahmen sehr angemessen und sehr richtig.

      Ich hatte mal gedacht, Psychiatrien seien überflüssig. Nein!, sind diese nicht. Die Nicht-(Größen-)Wahnsinnigen müssen vor den (Größen-)Wahnsinnigen geschützt werden.

    • Pexus sagt:

      @ Ursprung sagt: 25. Juli 2022 um 22:36 Uhr:
      "… In seinem Team sitzt aber ein weiterer Massenmoerder, ein kleinerer Multimilliardaer. Und der hatte mir vorher persoenlich erzaehlt, was er bald zu tun plane. Naemlich die Erdbevoelkerung auf ca. 500 Millionen zu reduzieren. …"
      Odeer meinen Sie den gierigen Richard Bransson. Diesem Gierigen ist alles Verbrecherische zuzutrauen.

    • Andreas I. sagt:

      @ Pexus Hallo,
      ohne hier weiter ins Detail zu gehen, nach dem was ich im Bekanntenkreis erfahren habe, wird in den hiesigen Psychiatrien diagnostiziert und medikamentiert. Dadurch ändert sich aber nichts, es bleibt alles beim alten und die mediale "Information" über ein neuen Virus (aus einer altbekannten Virenstamm) war sehr gut geeignet als Projektionsfläche für andere Ängste.

    • Pexus sagt:

      @ Andreas I. sagt: 26. Juli 2022 um 17:33 Uhr.
      Hallo Andreas I.,
      "… ohne hier weiter ins Detail zu gehen, nach dem was ich im Bekanntenkreis erfahren habe, wird in den hiesigen Psychiatrien diagnostiziert und medikamentiert. …"
      Die Knallköppe (wahlweise Massenmörder genannt) hätten wir wenigstens sicher verwahrt und die könnten auch vorerst keinen Schaden in der Gesellschaft (Öffentlichkeit) mehr anrichten.
      Zu heilen gibt es bei diesen Massenkillern eh' nichts mehr. Da hilft nur noch die härteste Strafe, an denen zu exekutieren.

  6. Billionen wurden anlässlich einer gefakten Pandemie herausgeschmissen, während man weltweit rund eine Milliarde Menschen hungern und zum Teil infolge Unterernährung krank werden und sterben ließ.

    Während eine der größten Krankheitsursachen und Todesursachen, nämlich Unterernährung, kaum bekämpft wurde, flossen Unsummen an Geld in Coronamaßnahmen gegen ein virtuelles, nichtexistentes Virus.* Zumal durch die Coronamaßnahmen (insbesondere durch die lockdowns) die Weltwirtschaft gedrosselt wurde, sodass sich Armut und Hunger weltweit vergrößerten.

    *: Quelle: meine Kommentare zum Artikel „Sars-CoV2 kommt aus dem Labor“ von Herrn Markus Fiedler auf Apolut vom 25.5.2022

  7. Ursprung sagt:

    Dieser Gates ist ein Massenmoerder. Das ist nach Indizienlage gesagt. In seinem Team sitzt aber ein weiterer Massenmoerder, ein kleinerer Multimilliardaer. Und der hatte mir vorher persoenlich erzaehlt, was er bald zu tun plane. Naemlich die Erdbevoelkerung auf ca. 500 Millionen zu reduzieren. Haehh? Dachte ich damals.
    So wurde es auch in die Georgia Stones geschrieben, was ich aber erst viele Jahre spaeter erfuhr.
    Beiden wird ganz oeffentlich und unwidersprochen zugeschrieben, sowohl aus familiaerer Tradition wie aus persoenlicher Ueberzeugung her Euthanasiefanatiker zu sein.
    Also Massenmoerder: von 8,6 Milliarden auf 500 Millionen!
    Von diesem geplanten globalem Holocaust hat der Autor bei Bill Gates nix erwaehnt. Womit das Traktat ueber diesen Typ zu einem beschoenigendem Gesuelze wird.

    • Kiristal sagt:

      Sind diese Spinner allmächtig? Stehen sie über dem Gesetz? Ich glaube kaum. Ein enfaches Einsatzkommando der Polizei würde reichen sie dingfest zu machen. Etwas anderes scheint hier vorzugehen.

      Jemand (..) hat beschlossen sie als eine der biblischen Plagen auf die Menschheit loszulassen. Wir sollen alle spüren wie sehr die Erde bebt, alles was richrtig war zum Falschen wird,, unsere Erstgeborteren sterben, sich ein dunkelherWinter(R) über alle Länder legt weil ..jemand er Macht zu nahe gekommen ist.

      War es nur Chinas NeueSeidenstraße? Oder war es viel mehr der Versuch der Vasallenstaaten des Imperiums sich über China aus der Umklammerung zu befreien? Und wurde Abe wirklich umgebracht weil er heimlich eine Kooperation mit Russland/China verhandelt hat ..und 'sie' ihn dabei ertappt haben?

    • Pexus sagt:

      @ Ursprung sagt: 25. Juli 2022 um 22:36 Uhr.
      "… In seinem Team sitzt aber ein weiterer Massenmoerder, ein kleinerer Multimilliardaer. …"
      Kann es sein, dass Sie mit dem "weitere(r)n Massenmörder den Warren Buffet meinen? Der Buffet ist nicht gerade hoch von Wuchs.

    • Pexus sagt:

      Nicht nur dem von Ihnen namentlich nicht Genannten sollte man gehörig und für ihn merkbar in die Parade fahren, sondern auch den BlackRocklern und denen, die in irgendeiner Weise den BlackRocklern am Gier-Rockzipfel hängen.
      Das System wird man sonst nicht zerschlagen können. Und Bill-the-killer-Gates auch nicht los werden.
      https://uncutnews.ch/vorbereitungen-auf-den-kommenden-crash-laufen-auf-hochtouren-blackstone-bereitet-eine-rekordsumme-von-50-milliarden-dollar-vor-um-immobilien-waehrend-des-kommenden-crashs-aufzukaufen/

    • Ursprung sagt:

      #Pexus & Kyristal:
      Nein, nenne nicht Namen (ausser Gates, weil jeder es ohnehin von ihm weiss). Nein Gates traf ich nie und weiss nix Authentisches ueber ihn. Aber ich traf eine Reihe anderer Pschos aus der Etage, von Watson bis Royals und diensthabenden unterschiedlichen Polit Admininistrations-Chefs. Im Sport uebrigens.
      Und berichte:
      gefuehlt mindestens 80 % sind Eugeniker. Alle stehen hinter dem, was der eitle Schwab-Psycho mit Agenda 2030 meint, predigen zu muessen. Club of Rome-Kamellen.
      Alle da sind Psychos, manche davon sogar auch mal sympathisch, Psycho zu werden in diesem Exceptionalismus-Pyramidenbereich ist praktisch zwangslaeufig, der Sog fast unwiderstehlich.
      Sonst koennte jedes Gespraech jede Sekunde irritiert ersterben und die Klappe ist zu. Nur Armut und Umsicht kann einen vor dem eigenen Psycho -Abrutsch bewahren, wen Du Dich laenger in diesem Genre bewegst.
      Nein, Du kannst nicht hassen, nicht verachten, nicht achtlos werden, nicht in Rachegedanken fallen. Denn dann bist Du selber Psycho geworden. Alles, was Du tun koenntest, waere haftbar machen. Mit geregeltem, rechtlichem, ordentlichen Jurisverfahren. Das sei Dein Standard.

    • Pexus sagt:

      @ Ursprung
      Ursprung sagt 27. Juli 2022 um 02:10 Uhr:
      "Nein, nenne nicht Namen (ausser Gates, weil jeder es ohnehin von ihm weiss). … Aber ich traf eine Reihe anderer Pschos aus der Etage, von Watson bis Royals und diensthabenden unterschiedlichen Polit Admininistrations-Chefs. Im Sport uebrigens. Und berichte: gefuehlt mindestens 80 % sind Eugeniker. Alle stehen hinter dem, was der eitle Schwab-Psycho mit Agenda 2030 meint, predigen zu muessen. …"
      Je weiter die Betreffenden in der Hierarchie (Pyramide) nach oben rutschten und oder nach oben gerutscht (geschoben) werden, desto mehr passen diese sich den neuen (oberen) Milieus an, wollen (als Neulinge in den neuen Milieus) nicht auffallen. So kommt Eines zum Anderen.
      Die weitere Frage, die sich mir stellt, ist: Unterschreiben die Leute, die in der Pyramide nach oben geschoben werden, eine Vereinbarung, auf Gedeih und Verderb in dem Schwabschen pyramidalen Welt-Ökonimie-Forum mitzumachen und sich den dort vorhandenen Gepflogenheiten anzupassen? Gibt es Initiationsrituale, die gepflegt werden? Ist das Welt-Ökonomie-Forum als Sekte aufgebaut?

  8. Out-law sagt:

    Auch wenn Käpt´n Bill am unsichtbaren Ruder des globalen Viren-Einsatzkommandoschiff´s GERM-"Knödel"sitzt ,bleibt immer noch das Problem aus welcher Richtung der Wind bläst? Mögen entsprechende Verhandlungen mit „Intergovernmental Negotiating Body“ im Gange sein und zur Zeit gerade das vierte Treffen stattfinden ,wo es sicherlich noch um entsprechende Geldsummenverteilung zur Umsetzung einer Endlösung geht ,ist der momentane Wellengang doch etwas rauer geworden und schwerbeladene Schuldschiffe drohen schon bei leichten Böhen zu kentern .Die Weltenmeere ,welche vom Coronatsunamie bewusst überflutet wurden ,drohen nun zurückzudrängen ,somit wäre ein Eingeständnis ein zweckmäßigeres Werk gewesen ,als ein Schuldbuch über
    exponentielles Geldwachstum eines" VielamTroge " Sitzenden ,der aus Gier sowieso nicht weiß ,damit Sinnvolles anzufangen . Ein 67 Jähriger sollte sich vielleicht vor seinem bitteren Abgang überlegen ,wie er sich mit all seinen Ehren und Dagoberts Dollarkoffern durch ein Nadelöhr zwängen will ,das unweigerlich auf ihn zuströmen wird,da könnte der GERM-Knödel noch im Halse stecken bleiben !
    Der " gute " Bill Gates hatte im Religionsunterricht nicht aufgepasst und hätte sich besser die Story des reichen Jünglings einprägen sollen ,denn :"Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben. "
    Leider können" Vielamtroge " mit Himmel wenig anfangen und horten Schätze ,da sie selbst keine sind .Umso weniger brauchen wir Schauerromane ,die den Geist verderben und in Öko-Zeiten nochwertvolle Bäume,das Leben kosten ! Ein Mann ,der erfahren muss ,dass Geld nicht glücklich macht ,hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden .

  9. Kiristal sagt:

    Weiß jemand wo die Moskitos da draussen herkommen ..die sind neu ..oder sind das schon die Gates Moskitos über die die Bevölkerung unfruchtbar gemacht werden soll?

    • _Box sagt:

      Ja, das sind die ersten KI gesteuerten Moskitos, die man in freie Wildbahn entlassen hat. Die also exakt wissen, daß man niemanden sticht der außreichend Geriebenes in Offshore geparkt hat.

      Unabhängig von diesem insinuierten Dünnpfiff habe ich in diesem Jahr recht wenig Insekten überhaupt gesehen.

    • Kiristal sagt:

      Hier (..) gab es dieses Jahr wieder deutlich mehr Inselten. Das war runter auf praktisch Null. Es ist jetzt nicht so, dass man das fenster nachts aufmacht bei Licht an und es fliegt was rein, aber man begegnet den kleinen Krabblern hier und da.

      Was du meinst ist die schwere Eingrenzbarkeit der Wirkung von Biowaffen (Klimawaffen usw), desswegen würden sie nicht eingesetzt. Das ist nicht schwarz-weiß sondern ein ..wenn ich glaube, dass ich die Folgen besser eingrenzen kann als mein Gegner habe ich einen Vorteil.

  10. Ich fürchte, dass die Aufklärung des Corona-Verbrechens noch mindestens 400 Jahre dauert, wenn ich höre, dass selbst eine Walter van Rossum auch immer noch an das von den hörigen Geschichtsschreibern gepflegte Märchen glaubt,
    der weiße Mann habe die Viren nach Übersee getragen und „daran starben schätzungsweise 90 Prozent der Eingeborenen“
    Ca. 50 Mio. Einwohner Süd und Mittelamerikas sind vorsätzlich ermordet und zu Tode geschunden worden.
    Das Argument, die Indigenen seien – oft auch noch angeblich unbeabsichtigt – durch eingeschleppte Krankheiten umgekommen, stellt nichts anderes dar als die Leugnung eines Völkermordes.
    Die tödlichen Epidemien, die es auch gab, sind auf Grund der unmenschlichen Lebensbedingungen, in die Millionen von Indigenen gezwungen wurden, erst überhaupt entstanden. (1)
    „Eine volle Anerkennung des Völkermordes würde den Mythos der moralischen Überlegenheit zerstören, auf den sich die westliche Expansion seit mehr als 500 Jahren stützt.“ (2)
    Selbst die Conquista ist von heute kritischen Geistern nicht wirklich verstanden durch die Propaganda der herrschenden Geschichtsschreibung.
    Das ärgert mich besonders.
    (1) Fabian Scheidler, Das Ende der Megamaschine, S.91
    (2) vgl. David E. Stannard: American Holocaust. The Conquest of the New World, New York 1992
    und
    David E. Stannard: Uniqueness as Denial: The Politics of Genocide Scholarship, in: Alan S. Rosenbaum (Hg.): Is the Holocaust unique? Perspectives on Comparative Genocide, Philadelphia 2009, S. 295-340

    • sorry
      "ein Walter van Rossum"
      Ich bin kein Gender und LGBTQ-Agenda. ;-)

    • Um dem ganzen gleich noch weiter vorzubeugen:

      Kolumbus war nicht der vornehme, in Gewändern gekleidete, edle, liebende, wissenschaftliche Entdecker Amerikas, wie er immer noch aus bösartigen Motiven heraus dargestellt wird, sondern ein in Stahl gerüsteter Massenmörder, der den schriftlichen Auftrag der gierigen spanischen "Krone" hatte, zu erobern und zu kolonisieren.

      3. Kolumbus und die Ausrottung der Tainos
      https://www.youtube.com/watch?v=q7j6oORyxMw&list=PLefYHty6SMyOyS8hUkKLDJCE4iY4gESKT&index=4

    • "Bill Gates ist nach Angaben der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) sehr besorgt über das "erhebliche Leid", das durch die "globalen Rückschläge" und die "Pandemie" in den weniger privilegierten Ländern der Welt ausgelöst wurde.
      Deshalb hat er seiner eigenen Stiftung zusätzliche 20 Milliarden Dollar gespendet, um sie "bei der Verbesserung der Bildung, der Verringerung der Armut und der Wiederherstellung des weltweiten Fortschritts bei der Bekämpfung vermeidbarer Krankheiten und der Gleichstellung der Geschlechter" zu unterstützen."
      Quelle:
      Bill Gates spendet seiner eigenen Stiftung weitere 20 Milliarden Dollar
      https://transition-news.org/bill-gates-spendet-seiner-eigenen-stiftung-weitere-20-milliarden-dollar

      In meinen Augen ist Bill Gates schon jetzt ein zum Massenmord anstiftender Verbrecher, der von alle dem das genaue Gegenteil macht bzw. unterstützt:
      – Digitale Verblödung und Gesundheitsgefährdung durch 5G
      – massive Erhöhung der Armut durch von ihm gewollte und mitverursachte Lockdowns in einer von ihm massiv unterstützen Corona-PLAN-PANIK-Demie
      – er betreibt aktiv Genozid mit Giftspritzen aus seinen pharmazeutischen Fabriken.
      – die Frauen werden in die Falle gelockt und sollen sich an all diesen Verbrechen mitbeteiligen

      Seine "Stiftungen" (Bill & Melinda Gates Foundation) und die GAVI haben nur den Zweck, Steuern zu rauben und über "Spenden" von ganzen Staaten riesige Raubgewinne für seine verbrecherischen ("Impf-")Firmen einzufahren.
      Siehe:
      Thomas Röper | Sitzung 88: Den Atem im Nacken
      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Thomas-R%C3%B6per-Sitzung-88-de:9
      Sein ganzes "Vermögen" – wie das aller Plutokraten – ist von der Allgemeinheit geraubtes Vermögen durch kapitalistische Enteignungsjustiz wie z.B. Aktiengesellschaften als legalisierte Raub- und Plünderungsinstrumente.

    • _Box sagt:

      Anbei:

      Theorie 101: Historischer Materialismus und das Erbe des Kolumbus
      Veröffentlicht von LZ ⋅ 20. Oktober 2018

      von Danny Haiphong – http://www.antikrieg.com

      Die Feier des Kolumbus ist das Ergebnis von über fünf Jahrhunderten Kolonialismus und kapitalistischer Entwicklung.

      „Die kapitalistischen und imperialistischen Systeme, denen Kolumbus bei ihrer Geburt geholfen hat, stießen im gesamten Verlauf ihrer Entwicklung auf heftigen Widerstand von indigenen, afrikanischen und armen Menschen.“

      Eine weitere Feier des völkermörderischen kolonialen Erbes von Christoph Kolumbus ist gekommen und gegangen. Die Bewegung, den Columbus-Tag anstelle eines Tages der indigenen Völker zu beseitigen, hat in den Städten des Landes unterschiedliche Erfolge erzielt. Der Tag der indigenen Völker erinnert das Imperium daran, dass Kolumbus ein Massenmörder war, und bekräftigt die prinzipientreue Position, dass jemand, der die Vernichtungskampagne der westlichen Kolonialzeit an indigenen und afrikanischen Völkern so vollständig vertritt, nicht gefeiert werden sollte. Aber warum wird Kolumbus überhaupt gefeiert? Der folgende Artikel untersucht die Frage aus der Weltsicht des historischen Materialismus, auch bekannt als die materialistische Geschichtsauffassung.

      https://linkezeitung.de/2018/10/20/theorie-101-historischer-materialismus-und-das-erbe-des-kolumbus/

    • „Die einen feiern den Columbus Day, die anderen kennen den Genozid.“ Peter Milger

      Papst Benedikt – „Entschuldigung“ von Peter Milger
      (am 13. Mai 2007 in einem Ort zwischen Sao Paolo und Rio de Janeiro)
      „Christus war der Erlöser, nach dem sie sich im Stillen sehnten.“
      https://www.youtube.com/watch?v=8jM5jhInHRs&list=PLefYHty6SMyOyS8hUkKLDJCE4iY4gESKT&index=16

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